SpO₂ ist ein wichtiger physiologischer Parameter der Atmung und des Kreislaufs. In der klinischen Praxis verwenden wir häufig SpO₂-Sonden zur Überwachung des menschlichen SpO₂. Obwohl die SpO₂-Überwachung eine kontinuierliche, nicht-invasive Überwachungsmethode ist, wird sie in der klinischen Praxis häufig eingesetzt. Die Anwendung ist nicht 100 % sicher und manchmal besteht die Gefahr von Verbrennungen.
Katsuyuki Miyasaka und andere haben berichtet, dass sie in den letzten 8 Jahren drei Fälle von POM-Überwachung hatten. Aufgrund der langfristigen SpO₂-Überwachung erreichte die Sondentemperatur 70 Grad, was zu Verbrennungen und sogar lokalen Erosionen an den Fußstützen des Neugeborenen führte.
Unter welchen Umständen kann es bei Patienten zu Verbrennungen kommen?
1. Wenn die peripheren Nerven des Patienten eine schlechte Durchblutung und Durchblutung aufweisen, kann die Sensortemperatur nicht durch die normale Blutzirkulation abgeführt werden
2. Wenn die Messstelle zu dick ist, wie z. B. die dicken Sohlen von Neugeborenen mit einem Fußgewicht von mehr als 3,5 kg, erhöht der Sensor den Antriebsstrom des Monitors, was zu einer übermäßigen Wärmeentwicklung und einem erhöhten Verbrennungsrisiko führt.
3. Das medizinische Personal hat den Sensor nicht regelmäßig überprüft und die Position nicht rechtzeitig geändert
Angesichts der Gefahr von Hautverbrennungen an der Sensorspitze bei der chirurgischen Überwachung von SpO₂ im In- und Ausland ist es notwendig, einen SpO₂-Sensor mit hoher Sicherheit und langfristiger kontinuierlicher Überwachung zu entwickeln. Aus diesem Grund hat MedLinket speziell einen SpO₂-Sensor mit lokaler Übertemperaturwarnung und Überwachungsfunktion entwickelt – einen Übertemperaturschutz-SpO₂-Sensor. Nachdem er mit einem MedLinket-Oximeter oder einem speziellen Adapterkabel an den Monitor angeschlossen wurde, kann er die Bedürfnisse des Patienten lange befriedigen -Langfristiger Überwachungsbedarf.
Wenn die Hauttemperatur an der Überwachungsstelle des Patienten 41 °C überschreitet, stellt der Sensor seine Arbeit ein. Gleichzeitig leuchtet die Anzeigeleuchte des SpO₂-Übertragungskabels rot und der Monitor gibt einen Alarmton aus, um den Arzt daran zu erinnern das Personal, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen und das Risiko von Verbrennungen wirksam zu reduzieren;
Wenn die Hauttemperatur an der Überwachungsstelle des Patienten unter 41 °C sinkt, startet der Sensor neu und überwacht weiterhin die SpO₂-Daten, was nicht nur den Verlust von Sensoren aufgrund häufiger Positionswechsel vermeidet, sondern auch die Belastung des medizinischen Personals verringert.
Produktmerkmale:
1. Übertemperaturüberwachung: Am Sondenende befindet sich ein Temperatursensor, der nach der Verbindung mit dem Oximeter oder einem speziellen Adapterkabel und Monitor die Funktion der lokalen Übertemperaturüberwachung hat.
2 Die Verwendung ist komfortabler: Der Platz im Sensorpaket ist kleiner und die Luftdurchlässigkeit ist gut.
3 Effizient und praktisch: V-förmiges Sensordesign, schnelle Positionierung der Überwachungsposition, Design des Steckergriffs, einfacherer Anschluss.
4Sicherheitsgarantie: Gute Biokompatibilität, kein Latex.
5. Hohe Genauigkeit: Bewerten Sie die Genauigkeit von SpO₂ durch den Vergleich von Blutgasanalysatoren.
6. Gute Kompatibilität: Kann an gängige Krankenhausmonitore wie Philips, GE, Mindray usw. angepasst werden.
7 Sauber, sicher und hygienisch: Saubere Werkstattproduktion und Verpackung, um Kreuzinfektionen zu vermeiden.
Optionale Sonde:
Für den SpO₂-Sensor mit Übertemperaturschutz von MedLinket stehen verschiedene Sondentypen zur Auswahl. Je nach Material kann es sich um einen bequemen SpO₂-Sensor aus Schwamm, einen SpO₂-Sensor aus elastischem Vliesstoff und einen SpO₂-Sensor aus Baumwollgewebe handeln. Anwendbar für eine Vielzahl von Menschen, darunter: Erwachsene, Kinder, Babys, Neugeborene. Je nach Abteilung und Personengruppe kann der passende Sondentyp ausgewählt werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 14. Dezember 2021